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   BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93   

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BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93 (https://dejure.org/1994,7170)
BGH, Entscheidung vom 18.07.1994 - NotZ 10/93 (https://dejure.org/1994,7170)
BGH, Entscheidung vom 18. Juli 1994 - NotZ 10/93 (https://dejure.org/1994,7170)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Standeswidrige Werbung eines Rechtsanwalts - Anfechtung der Ablehnung der Bestellung zum Notar - Gefährdung der Interessen der Rechtssuchenden auf Grund eines möglichen Rückgriffs auf Mandantengelder

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 09.12.1991 - NotZ 19/90
    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    In späteren Beschlüssen hat der Senat dagegen den Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung für maßgeblich angesehen, weil der Antragsteller den Ausspruch der Verpflichtung der Justizverwaltung begehrt, ihn zum Notar zu bestellen (Beschlüsse vom 17. März 1975 - NotZ 8/74; vom 27. Oktober 1975 - NotZ 11/74 und NotZ 1/75, insoweit in DNotZ 1976, 242 und 244 nicht abgedruckt; offengelassen in Beschlüssen vom 9. Mai 1988 - NotZ 1/88 = BGHR BNotO § 111 Zeitpunkt, maßgebender 1 = DNotZ 1989, 318, 321; vom 9. Dezember 1991 - NotZ 19/90 = BGHR BNotO § 1 Notarzulassung 3 = DNotZ 1993, 59, 63; vom 13. Dezember 1993 - NotZ 60/92 = DNotZ 1994, 333).

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, wonach in den Fällen, in denen das die Notarzulassung regelnde Recht ohne Übergangsregelung zwischen dem Erlaß des angefochtenen Bescheides und der gerichtlichen Entscheidung geändert worden ist, über den Verpflichtungsantrag des Notarbewerbers grundsätzlich nach dem im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung geltenden Recht zu erkennen, das im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Bescheides geltende Recht hingegen der gerichtlichen Entscheidung nur ausnahmsweise dann zugrundezulegen ist, wenn die Bewerbung bei ordnungsgemäßer Handhabung des bisherigen Rechts bis zum Inkrafttreten der neuen Vorschriften hätte Erfolg haben müssen (z.B. BGHZ 37, 179, 181 f; Beschlüsse vom 9. Dezember 1991 a.a.O.; vom 29. März 1993 - NotZ 25/92 = NJW 1993, 2536).

  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 33/92

    Eignung eines Bewerbers zum Anwaltsnotar

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Es kann aber auch dahingestellt bleiben, ob der dem eingestellten ehrengerichtlichen Verfahren zugrundeliegende Sachverhalt, dessen Verwertung bei der Beurteilung der persönlichen Eignung des Antragstellers zum jetzigen Zeitpunkt durch die Einstellung des Verfahrens nicht ausgeschlossen ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Oktober 1985 - NotZ 1/85 = DNotZ 1986, 305, 306; vom 13. Dezember 1993 - NotZ 33/92 = zur Veröffentlichung in BGHR bestimmt = NJW-RR 1994, 745), jedoch - anders als bei einer Verurteilung - eine eigenständige Feststellung und Bewertung erfordert (vgl. Senatsbeschlüsse vom 2. August 1993 - NotZ 28/92 = DNotZ 1994, 197; vom 13. Dezember 1993 a.a.O.), der persönlichen Eignung des Antragstellers für das Notaramt entgegensteht.

    Wenn die Justizverwaltung bei der pflichtgemäßen Prüfung aller Umstände begründete Zweifel daran hat, ob der Bewerber diese Eigenschaften besitzt, darf sie ihn nicht oder noch nicht zum Notar bestellen (st.Rspr. des Senats zu der wortgleichen Bestimmung des § 6 BNotO a.F., vgl. zuletzt eingehend Beschluß vom 13. Dezember 1993 - NotZ 33/92 a.a.O., m.w.Nachw.).

  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Hieran ist - in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur verwaltungsgerichtlichen Verpflichtungsklage (z.B. BVerwGE 1, 291, 295 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54]; 82, 260, 261; vgl. auch Kopp VwGO, 9. Aufl., § 113 Rdnr. 95 m.w.Nachw.) - in Fällen der vorliegenden Art grundsätzlich festzuhalten (vgl. auch Seybold/Hornig, BNotO, 5. Aufl., § 111 Rdnr. 21).
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Hieran ist - in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur verwaltungsgerichtlichen Verpflichtungsklage (z.B. BVerwGE 1, 291, 295 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54]; 82, 260, 261; vgl. auch Kopp VwGO, 9. Aufl., § 113 Rdnr. 95 m.w.Nachw.) - in Fällen der vorliegenden Art grundsätzlich festzuhalten (vgl. auch Seybold/Hornig, BNotO, 5. Aufl., § 111 Rdnr. 21).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 60/92

    Voraussetzungen für die Verlegung des Amtssitzes eines Notars

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    In späteren Beschlüssen hat der Senat dagegen den Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung für maßgeblich angesehen, weil der Antragsteller den Ausspruch der Verpflichtung der Justizverwaltung begehrt, ihn zum Notar zu bestellen (Beschlüsse vom 17. März 1975 - NotZ 8/74; vom 27. Oktober 1975 - NotZ 11/74 und NotZ 1/75, insoweit in DNotZ 1976, 242 und 244 nicht abgedruckt; offengelassen in Beschlüssen vom 9. Mai 1988 - NotZ 1/88 = BGHR BNotO § 111 Zeitpunkt, maßgebender 1 = DNotZ 1989, 318, 321; vom 9. Dezember 1991 - NotZ 19/90 = BGHR BNotO § 1 Notarzulassung 3 = DNotZ 1993, 59, 63; vom 13. Dezember 1993 - NotZ 60/92 = DNotZ 1994, 333).
  • BGH, 28.05.1962 - NotZ 1/62

    Bestellung von Anwaltsnotaren

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, wonach in den Fällen, in denen das die Notarzulassung regelnde Recht ohne Übergangsregelung zwischen dem Erlaß des angefochtenen Bescheides und der gerichtlichen Entscheidung geändert worden ist, über den Verpflichtungsantrag des Notarbewerbers grundsätzlich nach dem im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung geltenden Recht zu erkennen, das im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Bescheides geltende Recht hingegen der gerichtlichen Entscheidung nur ausnahmsweise dann zugrundezulegen ist, wenn die Bewerbung bei ordnungsgemäßer Handhabung des bisherigen Rechts bis zum Inkrafttreten der neuen Vorschriften hätte Erfolg haben müssen (z.B. BGHZ 37, 179, 181 f; Beschlüsse vom 9. Dezember 1991 a.a.O.; vom 29. März 1993 - NotZ 25/92 = NJW 1993, 2536).
  • BGH, 09.05.1988 - NotZ 1/88

    Notar - Antragstellung - Örtliche Wartezeit - Zeitraum - Rechtsbehelfsverfahren

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    In späteren Beschlüssen hat der Senat dagegen den Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung für maßgeblich angesehen, weil der Antragsteller den Ausspruch der Verpflichtung der Justizverwaltung begehrt, ihn zum Notar zu bestellen (Beschlüsse vom 17. März 1975 - NotZ 8/74; vom 27. Oktober 1975 - NotZ 11/74 und NotZ 1/75, insoweit in DNotZ 1976, 242 und 244 nicht abgedruckt; offengelassen in Beschlüssen vom 9. Mai 1988 - NotZ 1/88 = BGHR BNotO § 111 Zeitpunkt, maßgebender 1 = DNotZ 1989, 318, 321; vom 9. Dezember 1991 - NotZ 19/90 = BGHR BNotO § 1 Notarzulassung 3 = DNotZ 1993, 59, 63; vom 13. Dezember 1993 - NotZ 60/92 = DNotZ 1994, 333).
  • BGH, 01.12.1969 - NotZ 4/69

    Eignung zum Notar (§ 6 BNotO)

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Deswegen darf ein Bewerber nicht zum Notar ernannt werden, dessen wirtschaftliche Verhältnisse oder dessen Wirtschaftsführung die Interessen der Rechtsuchenden gefährden würden (vgl. § 50 Abs. 1 Nr. 7 BNotO; BGHZ 53, 95, 98 f; Senatsbeschluß vom 6. Juli 1970 - NotZ 10/69 = DNotZ 1972, 310, 311; Seybold/Hornig, Bundesnotarordnung, 5. Aufl., § 6 Rdnr. 6).
  • BGH, 29.03.1993 - NotZ 25/92

    Notar - Zulassung - Gleichbehandlungsrecht - Notarbewerberin - Bedürfnisprüfung -

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, wonach in den Fällen, in denen das die Notarzulassung regelnde Recht ohne Übergangsregelung zwischen dem Erlaß des angefochtenen Bescheides und der gerichtlichen Entscheidung geändert worden ist, über den Verpflichtungsantrag des Notarbewerbers grundsätzlich nach dem im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung geltenden Recht zu erkennen, das im Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Bescheides geltende Recht hingegen der gerichtlichen Entscheidung nur ausnahmsweise dann zugrundezulegen ist, wenn die Bewerbung bei ordnungsgemäßer Handhabung des bisherigen Rechts bis zum Inkrafttreten der neuen Vorschriften hätte Erfolg haben müssen (z.B. BGHZ 37, 179, 181 f; Beschlüsse vom 9. Dezember 1991 a.a.O.; vom 29. März 1993 - NotZ 25/92 = NJW 1993, 2536).
  • BGH, 02.08.1993 - NotZ 28/92

    Notarrecht - Zurückweisung - Antrag - Verwaltungsakt - Begründung

    Auszug aus BGH, 18.07.1994 - NotZ 10/93
    Es kann aber auch dahingestellt bleiben, ob der dem eingestellten ehrengerichtlichen Verfahren zugrundeliegende Sachverhalt, dessen Verwertung bei der Beurteilung der persönlichen Eignung des Antragstellers zum jetzigen Zeitpunkt durch die Einstellung des Verfahrens nicht ausgeschlossen ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Oktober 1985 - NotZ 1/85 = DNotZ 1986, 305, 306; vom 13. Dezember 1993 - NotZ 33/92 = zur Veröffentlichung in BGHR bestimmt = NJW-RR 1994, 745), jedoch - anders als bei einer Verurteilung - eine eigenständige Feststellung und Bewertung erfordert (vgl. Senatsbeschlüsse vom 2. August 1993 - NotZ 28/92 = DNotZ 1994, 197; vom 13. Dezember 1993 a.a.O.), der persönlichen Eignung des Antragstellers für das Notaramt entgegensteht.
  • BGH, 14.10.1985 - NotZ 1/85

    Notarrecht - Zulassung - Eignung

  • BGH, 17.03.1975 - NotZ 8/74

    Sofortige Beschwerde gegen einen Beschluss eines Senats für Notarangelegenheiten

  • BGH, 21.09.1987 - AnwZ (B) 20/87

    Rücknahme der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfalls -

  • BGH, 27.10.1975 - NotZ 11/74

    Bestellung eines Bewerbers zum Notar wegen des besonderen Bedürfnisses einer

  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 6/72

    Verteilung von Gerichtskosten nach einer Erledigung der Hauptsache in einem

  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 6/73

    Annahme eines besonderen Bedürfnisses für die Bestellung eines Rechtsanwalts zum

  • BGH, 06.07.1970 - NotZ 10/69

    Zulassung zum anwaltlichen Anwärterdienst - Fakultativer Versagungsgrund

  • BGH, 27.10.1975 - NotZ 1/75

    Voraussetzungen der Zulassung eines Rechtsanwalts zum Notar

  • BGH, 06.03.2023 - NotZ(Brfg) 6/22

    Bestellung eines Bewerbers zum Notar bei begründeten Zweifeln an der persönlichen

    Wenn die Justizverwaltung bei der pflichtgemäßen Prüfung aller Umstände begründete Zweifel daran hat, ob der Bewerber diese Eigenschaften besitzt, darf sie ihn nicht oder noch nicht zum Notar bestellen (st. Rspr.; vgl. Senat, Beschlüsse vom 18. Juli 1994 - NotZ 10/93, juris Rn. 12; vom 13. Dezember 1993 - NotZ 33/92, NJW-RR 1994, 745, 746 mwN).

    Die Rechtsprechung, wonach der persönlichen Eignung des Notarbewerbers insbesondere die Tatbestände entgegenstehen, die nach § 50 BNotO zur Amtsenthebung führen würden (Senat, Beschluss vom 18. Juli 1994 - NotZ 10/93, juris Rn. 12), ist nicht dahin zu verstehen, dass ein Fehlverhalten eines Bewerbers dessen Berücksichtigung nur dann hindert, wenn das Verhalten eine Amtsenthebung rechtfertigen würde.

  • BGH, 09.01.1995 - NotZ 30/93

    Falschaussage - Amtsenthebung

    Der Senat wendet auf die Verpflichtungsklage, mit der der Notarbewerber seine Bestellung zum Notar anstrebt, wie er in einem Beschluß vom 18. Juli 1994, NotZ 10/93, ausgesprochen hat, grundsätzlich das zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgebliche Recht an (so schon, im Gegensatz zu früherer Rechtsprechung, Beschlüsse v. 17. März 1975, NotZ 8/74; v. 27. Oktober 1975, NotZ 11/74 und 1/75; offen gelassen u.a. im Beschl. v. 13. Dezember 1993, NotZ 60/92, DNotZ 1994, 333 m.w.N.).

    Sie bedürfen allerdings einer eigenständigen Feststellung und Bewertung durch den Senat (Senatsbeschl. v. 2. August 1993, NotZ 28/92, DNotZ 1994, 197; v. 18. Juli 1994, NotZ 10/93).

  • BGH, 10.03.1997 - NotZ 19/96

    Persönliche Eignung für das Amt des Notars - Trunkenheit eines Rechtsanwalts im

    Geht es - wie hier - in dem Verfahren nach § 111 BNotO um die Bestellung zum Notar, ist nach der inzwischen gefestigten Rechtsprechung des Senats, die mit der des Bundesverwaltungsgerichts zur verwaltungsgerichtlichen Verpflichtungsklage übereinstimmt (z.B. BVerwGE 1, 291, 295 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54]; 82, 260, 261; vgl. auch Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 113 Rdnr. 95; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 108 Rdnr. 22, jeweils m.w. Nachw.), grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgebend (Beschluß vom 18. Juli 1994 - NotZ 10/93 m.w. Nachw.; vgl. auch Beschluß vom 9. Januar 1995 - NotZ 30/93 = DNotZ 1996, 200; Sandkühler in Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 3. Aufl., § 11 Rdnr. 106; Schippel in Seybold/Schippel, BNotO, 6. Aufl., § 111 Rdnr. 21).
  • BGH, 18.09.1995 - NotZ 35/94

    Ablehnung des Antrages eines Rechtsanwaltes auf Bestellung zum Notar - Anwendung

    Der Senat wendet auf die Verpflichtungsklage, mit der ein Notarbewerber seine Bestellung zum Notar anstrebt, in seiner neueren Rechtsprechung grundsätzlich das zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgebliche Recht an (Beschlüsse vom 18. Juli 1994 - NotZ 10/93 - und vom 9. Januar 1995 - NotZ 30/93 - jeweils m.w.N.).
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